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07.03.2022

Landrätin Schlegel-Friedrich dankt der Bundeswehr für ihre Unterstützung im Impfzentrum Nord

Impfzentrum
Impfzentrum


Nach über drei Monaten endete am Samstag, 5. März, die Amtshilfe der Bundeswehr im Impfzentrum Nord. Nach dessen Eröffnung am 29. November 2021 wurden die Ärzte sowie die medizinischen und administrativen Kräfte vor Ort zunächst durch zwölf Soldaten des Eurocorps und des Fallschirmjägerregiments 26 unterstützt. Mit dem Beginn des Zwei-Schicht-Betriebes am 9. Dezember waren dann pro Schicht insgesamt 20 Soldaten im Einsatz.

„Ein weiteres Mal gilt der Bundeswehr daher mein aufrichtiger Dank“, sagt Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich. „Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie hat die Zusammenarbeit zwischen der Kreisverwaltung und der Bundeswehr – organisatorisch wie inhaltlich – hervorragend funktioniert. Damit sind die Soldaten ein zweites Mal in dieser schwierigen Zeit eine Bereicherung und großartige Unterstützung gewesen. Für die gewissenhafte, stets freundliche sowie unermüdliche Hilfe möchte ich allen Einsatzkräften herzlichst danken.“

In der ersten Phase der Pandemie-Bekämpfung waren die Soldaten bereits in der Kontaktnachverfolgung, in den Corona-Teststationen, bei administrativen Tätigkeiten und in den Alten- und Pflegeeinrichtungen eingesetzt – in den vergangenen Monaten haben sie zusätzlich dafür gesorgt, dass täglich bis zu 800 Impfungen zum Schutz vor dem Corona-Virus in Wadern-Büschfeld verabreicht werden konnten.

Aline Klein, Leiterin des Dezernates drei, dem das Gesundheitsamt angehört, und Klaus Bies, der das Impfzentrum organisatorisch leitet, betonen, „dass die Soldaten jeden Dank verdient haben. Ohne deren Einsatz wäre uns der Betrieb des Impfzentrums schlicht unmöglich gewesen. Dabei haben wir die Einsatzkräfte vor Ort als sehr engagiert erlebt. Alle haben mit Herzblut und Enthusiasmus, mit Strukturiertheit aber nicht weniger Empathie die Aufgaben vor und hinter den Kulissen übernommen.“

Der Kreisverwaltung gegenüber wurde seitens der zivilen und militärischen Kräfte im Impfzentrum bekundet, dass sie es stets als Bereicherung erlebt haben, miteinander zu arbeiten. Für diese besondere Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen in den Krisenzeiten dankt die Kreisverwaltung den Soldaten. Ein besonderer Dank gilt dem Landeskommando von Kommandeur Oberst Matthias Reibold und dem Kreisverbindungskommando unter der Leitung von Oberstleutnant Florian Truxa.

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