Sprungziele
Seiteninhalt vorlesen
Seiteninhalt
08.12.2022

Gesundheitsamt Merzig-Wadern informierte rund um den Welt-Aids-Tag an der
Graf-Anton-Schule Wadern

Im Zeichen der Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema Aids unterwegs: Die Sozialarbeiterinnen Chiara Kreutzer und Sandra Simone
Im Zeichen der Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema Aids unterwegs: Die Sozialarbeiterinnen Chiara Kreutzer und Sandra Simone


Der Soziale Dienst des Gesundheitsamtes Merzig-Wadern war zum jährlichen Welt-Aids-Tag am 1. Dezember im Zeichen der Sensibilisierung und Aufklärung unterwegs.

Weltweit sind etwa 38 Millionen Menschen mit dem HI-Virus infiziert, davon leben rund 90.000 in Deutschland. Am Welt-Aids-Tag, an dem auf das ebenso wichtige wie aktuelle Thema erneut aufmerksam gemacht werden soll, ist das Gesundheitsamt des Landkreises Merzig-Wadern immer wieder mit eigenen Aktionen vertreten. Ziel des Tages sind die Sensibilisierung für ein Zusammenleben mit Betroffenen, das Ablegen von Vorurteilen und der Einsatz gegen Diskriminierung.

Dieses Jahr präsentierte sich das Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit der Aidshilfe Saar e.V. an der Graf-Anton-Schule Wadern mit mehreren Präventionseinheiten. Insgesamt 110 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen Neun und Zehn beschäftigten sich an diesen Tagen mit Themen rund um HIV und AIDS. Unter anderem wurden die möglichen Übertragungswege und der Unterschied zwischen dem HI-Virus und dem Vollbild Aids diskutiert. Auch bei der Frage nach dem angemessenen Schutz war die aktive Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler gefragt. Mit interessanten Methoden konnten diese und weitere wichtige Fragen schnell beantwortet werden.

Zum Abschluss des Welt-Aids-Tages gab es einen Film zum Thema
Zum Abschluss des Welt-Aids-Tages gab es einen Film zum Thema


Abgerundet wurde die Aktion am 1. Dezember dann mit einer Kinovorstellung des Filmes „Dallas Buyers Club“ im Waderner Kino für besagte Schülerinnen und Schüler. Auch die Sozialarbeiterinnen Chiara Kreutzer und Sandra Simone waren mit einem Aktionsstand vor Ort. Hier hatten die Jugendlichen noch einmal die Möglichkeit, neu aufgekommene Fragen zu den Themen zu stellen und die gelungene Aktionswoche gemeinsam ausklingen zu lassen.

Seite zurück Nach oben