Impfzentren weiten Angebot zwischen den Feiertagen aus!«
Die Landkreise und der Regionalverband Saarbrücken als Träger der Impfzentren planen zwischen den Feiertagen ein deutlich erweitertes Impfangebot für die Bürgerinnen und Bürger.
Viele haben bereits einen Impftermin für die nächsten Tage und Wochen vereinbart, sei es in Impfzentren, in Arztpraxen oder bei kommunalen Impfaktionen. Kurzentschlossene, die sich zwischen den Feiertragen impfen lassen möchten, können nach wie vor einen der vielen offenen Termine in den Impfzentren vereinbaren.
Bis zum Ende der ersten Januarwoche stehen saarlandweit fast 20.000 Impftermine alleine in den Impfzentren zur Verfügung. „Alle saarländischen Landkreise und der Regionalverband Saarbrücken bieten jedem Menschen nach drei Monaten Zweitimpfung die Boosterimpfung an. Auch in den Tagen zwischen den Jahren sind uns alle impfwilligen Menschen willkommen.“ erläutert der Vorsitzende des Landkreistages, Landrat Patrik Lauer.
Im Impfzentrum Ost werden die Impftermine von täglich 750 auf 1000 erweitert, im Impfzentrum West auf 900. Beide Impfzentren werden ab dem 3. Januar mit einer Kapazität von täglich 1200 Impfungen in zwei Schichten zur Verfügung stehen. Im Impfzentrum Nord stehen in zwei Schichten von morgens bis abends rund 1000 Impftermine zur Verfügung. Der Regionalverband Saarbrücken wird ab sofort 1200 Termine anbieten mit steigender Tendenz.
"Die saarländischen Gemeindeverbände haben ganz bewusst die Impfzentren in den zurückliegenden Wochen wieder hochgefahren. Wir wollen trotz der vielfältigen Impfangebote, die es gibt und für die wir dankbar sind, in unserer bewährten Infrastruktur allen Bürgerinnen und Bürgern schnell und unkompliziert Termine anbieten. Daher werden wir unsere Impfzentren zwischen den Feiertagen selbstverständlich nicht nur offen halten sondern das Impfangebot deutlich erweitern." erläutert der stellvertretende Vorsitzende, Landrat Udo Recktenwald.
"Wir freuen uns über jede Person, die dieses Angebot zum eigenen Wohl und zum Wohl der Gemeinschaft wahrnimmt. Durch das großartige Engagement unserer Beschäftigten in den Impfzentren werden wir gemeinsam mit den anderen Akteuren das Ziel erreichen, allen Impfwilligen bis Ende Januar eine Boosterimpfung anzubieten." so die übereinstimmende Erklärung von Vorsitzendem und Stellvertreter, zusammen mit Landrätin, Daniela Schlegel-Friedrich, Regionalverbandsdirektor, Peter Gillo, und den Landräten Sören Meng und Theophil Gallo.